René Martens, Medienfachjournalist, Autor beim MDR-„Altpapier“ und Mitglied der Jury des Adolf Grimme-Preises, hat ein Interview für epd Medien mit mir geführt.
Anlass: der auch dieses Jahr handverlesen und zu großen Teilen wohlgestaltete ARTE-Sommerschwerpunkt „Passion„. Zu diesen Sommerschwerpunkten trug ich selbst sowohl als Produzentt wie auch als Autor mehrfach bei, zuletzt mit der Produktion „Peace’n’Pop“ (2 Teile á 52 Minuten, ZDF/ARTE 2015).
Den Leitfaden des Interviews bildeten zentrale Thesen und Gedanken aus meiner Dissertation „Docutimelines„, erschienen im Januar dieses Jahres bei transcipt.
Das Interview ist im Print bei epd Medien erschienen unter der schönen Überschrift „Musik ist eine Zeitkunst“.
Online kann es auf dem tumblr-Blog von René Martens gelesen werden:
„Musikdokumentationen sind dann gut, wenn sie gewissermaßen ein musikalisches Arrangement in Bildern liefern“
Zitiert sei zudem der Verweis auf das Interview von René Martens bei Twitter:
„Musikdokumentationen sind dann gut, wenn sie gewissermaßen ein musikalisches Arrangement in Bildern liefern“, sagt Christian Bettges, Autor der Dissertation „Docutimelines – Zur Produktion von Musikdokumentationen” (@transcriptweb). Ein Beispiel:👇(1/3) https://t.co/mIsOJ86wr8
— René Martens (@renemartens) August 11, 2022
… sondern eher so Anekdote an Effekt an nächster starker emotionaler Moment gereiht wird.“ Mein Gespräch mit Bettges ist gedruckt bei @epdmedien erschienen und steht jetzt online. (3/3) #arte #dokumentationen #habermas #musikfernsehenhttps://t.co/n7JeTEfbST
— René Martens (@renemartens) August 11, 2022